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E-Mail. Nachrichten im Überfluss
WiSe 2005/06
Fr 10.00-11.30 Uhr
7.016 (edulab)
Von E-Mails ist behauptet worden, dass sie die Kommunikation beschleunigen und Hierarchien abbauen. Ebenso ist behauptet worden sie verzögerten den Informationsaustausch und manifestieren Machtstrukturen. Diese Widersprüche legen nahe, einen Blick auf die Entstehung dieses massenhaft verwendeten Dienstes zu werfen.
Begleitet durch eine Einführung in techniksoziologische und technikhistorische Fragestellungen, soll die Hybridisierung des Mediums E-Mail zwischen technischen Protokollen, sozialen Vorstellungen und Nutzungsrealitäten untersucht werden. Dabei wird der Bogen von den ersten E-Mail-Systemen bis hin zum Überfliessen der Postfächer durch Spam gespannt.
Themen (aktueller Seminarplan siehe myStudy)
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1 |
14.10. |
Präliminarien |
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1. Was ist und wie entsteht Technik? |
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2 |
21.10. |
Technik aus soziologischer Perspektive |
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3 |
28.10. |
Technikgenese und Innovationsnetzwerke |
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4.11. |
fällt aus |
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2. Die Entstehung des Computers als Medium |
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4 |
11.11. |
Netz und Vision |
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5 |
18.11. |
Vom Gerät zum Medium |
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3. E-Mail |
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6 |
25.11. |
"unplanned, unanticipated and unsupported" |
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7 |
2.12. |
Die Konstruktion des Nutzers |
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8 |
9.12. |
E-Mail im Unternehmen |
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9 |
16.12. |
Wie gehen wir selbst mit E-Mail um? |
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10 |
23.12. |
Normen und Standards |
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Weihnachtsferien |
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11 |
6.1.2006 |
Usenet und Mailinglisten |
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12 |
13.1. |
Spam |
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13 |
20.1. |
Schlussdiskussion |