Universität
Lüneburg - Kulturinformatik |
64501 Computer- und Videospiele | S 1-4,
B1 Donnerstag 16.30 - 18.00 h, 7.215 UC |
Klassiker |
Klassiker: Beat Em Ups Ergänzungswünsche bitte mailen ! Street Fighter: Der Rocker in vielen Versionen, die aber nicht alle unbedingt einen Klassiker-Status verdienen. Speziell der zweite Teil in der Arcade oder der S-NES-Umsetzung konnte restlos begeistern. Way of the Exploding Fist: Ein früher Prügler auf dem C-64 mit nur 16 verschiedenen Moves. International Karate, IK+: Der Chef auf dem C-64. Bei Sequel, den es gerade neu für den GBA gibt, konnte man schon zu dritt prügeln, in zwar nur einer, dafür aber sehr schönen Landschaft. Mortal Kombat: Weniger ein Classic wie die anderen im Sinne der Qualität des eigentlichen Spiels, aber das Prügelspiel, welches die Beat Em Ups in die Gewaltdiskussion brachte. Ultrabrutale finishing Moves und eine nicht so tolle Fernsehserie. Virtura Fighter: Starprogrammierer Yo Suzuki (Shen Mue) brachte die Prügler erstmals in polygonale 3D-Welten und legt mit dem vierten Teil auf der PS2 den wohl taktisch augefeiltesten Prügler ever hin. Tekken: Der Klassiker auf der PSone, jetzt in brandneuer, vierter Folge. Soul Calibur: Die Referenz für die Sega Dreamcast besticht auch durch einen der wenigen guten Einspieler-Modi im ganzen Genren, in dem man Tonnen an Bonuskram freispielen kann.Wird demnächst auf den NextGen-Geräten fortgesezt. Dead or Alive: Tolle Grafik, leichtbekleidete Girls, ein nicht so praller 1-Spieler-Modus, viele viele Moves mit Instant-Erfolgen durch wirres Knöpfchendrücken, Tag Team Battles par excellence, Automaten-Umsetzung, ein Teletubbies-Kostüm -> Dead or Alive. Demnächst auch als sexistisches Beach Volley. |
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