Universität
Lüneburg - Kulturinformatik |
64501 Computer- und Videospiele | S 1-4,
B1 Donnerstag 16.30 - 18.00 h, 7.215 UC |
Klassiker |
Klassiker: Wirtschaftssimulationen Ergänzungswünsche bitte mailen ! Ports of Call: Eine der wenigen Wirtschaftssimulationen, die wirklich richtig richtig gut war. Wir übernehmen eine Reederei, kaufen tolle Frachter und liefern Krams in die weite Welt hinaus. Ab und zu gibt's ein Taschengeld extra in Form von Schmuggelware. Ebenfalls außergewöhnlich: Actionsequenzen (z.B. durch Eisberge manöverieren, im Hafen ohne Schlepper andocken), die nicht sofort nerven. Kaiser: Die Blaupause: Baue Korn an und mache Deine Untertanen glücklich ! Theme Park : Das erste Spiel aus der Theme-Serie. Freizeitparkmanager zu sein, machte Spaß aufgrund der bunten Grafik und der wuseligen Besucher, denen man möglichst viel Geld durch geschickt plazierte Frittenbuden ablocken konnte. Mad TV: Endlich selber mal das Programm eines Fernsehsenders festlegen. In finanziellen Krisenzeiten mußte man halt abends zur Prime-Time die Serie "Die Götterwelt von Bali" senden. Comic-Grafik und nette, wenn auch sehr deutsche, Witze. Bundesliga Manager: Immer wieder neue Fußball-Manager für die Massen. War früher mal gut, hatte beim Sprung auf den PC als Primärplattform aber sehr mit Bugs zu kämpfen. Railroad Tycoon: Diese Mischung aus Aufbau-Strategie und Wirtschaftssimulation stammt von Star-Designer Sid Meier. Wer als Kind schon immer Lokomotivführer werden wollte, ist hier goldrichtig. Anno 1602: Eines der meistverkauften deutschen Spiele aller Zeiten. Besticht durch besonders realistische Wirtschaftszyklen. Der Patrizier 2: Gilt als eine der besten Handelssimulationen ever totz ultra-buggiger Frühversionen. |
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